Mein allerliebstes Hobby …

… ist natürlich das FÄHRTEN! Vor der Meisterschaft haben wir viele verschiedene Fährten gesucht: ich und Herrchen! Wobei Herrchen immer nicht so viel sucht; eigentlich muss ich immer die ganze Arbeit machen! Aber, es macht mir ja Spaß!

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Die Landesfährtenmeisterschaft ist nun schon wieder über eine Woche her und seitdem konnte ich meine Nase nicht so viel einsetzen. Klar schnuppere ich hier und da, wenn ich zum Spaziergang unterwegs bin, aber richtig auslastend ist das nicht. Die Fährtenarbeit verlangt mir da um Einiges mehr ab. Es ist sogar so, dass meine Körpertemperatur bei der Suche um ein paar Grad Celsius ansteigen kann.

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Die Hundenase ist um Vieles empfindlicher als die Zweibeinernase. Nicht umsonst werden Hunde in den unterschiedlichsten „Schnupperberufen“ eingesetzt.

Herrchen und Frauchen haben mir meiner Fährtenausbildung vor vier Jahren begonnen. Damals hätte niemand damit gerechnet, dass ich irgendwann im DVG mal oben mitlaufen werde. Meine Zweibeiner haben jedoch sehr viel Zeit, Mühe und Wurst in meine Ausbildung investiert, so dass ich es allen Zweiflern ordentlich gezeigt habe. Auch der schwerste Untergrund bringt mich so schnell NICHT aus der Fassung.

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Der Acker vor unserem Vereinsheim ist am letzten Wochenende „neu“ gemacht worden, so dass die zweibeiner alle von einem Sahneacker sprechen. Ihr fragt euch, was ein Sahneacker ist?! Nun, der Boden ist hier so weich, so dass man alle Spuren bis auf weite Entfernung sehen kann. Für den Zweibeiner ist die Suche damit sehr leicht, aber ich als Hund bin damit oftmals unterfordert. 🙂 Aber, nach den Anstrengungen, die ich bei meinen letzten Fährten hatte, war ich ganz happy, am Samstag mal vor keine so großen Herausforderungen gestellt zu werden.

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