Fahrradtour mit dem Rudel

Los gehtsPuh, was war mein Tag bis jetzt schon anstrengend! Mein Abendessen habe ich mir nun aber wirklich mehr als verdient. Es gibt jetzt auch nur einen kurzen Eintrag, weil ich total geschafft bin.

Wir waren heute mehr als 33km unterwegs. Während die Zweibeiner ihre Drahtesel traten, musste ich natürlich meine vier Pfoten benutzen. Da hatte es meine Freundin Zloty etwas besser. Auf Grund ihrer Größe kann sie häufig im Fahrradkorb mitfahren.

Päuschen

Schwimmspaß in der PauseIch habe meine Sache aber superspitzenmäßig absolviert und bin die ganze Zeit locker und flockig mitgelaufen. Ob das an meinem Powerpulver liegt? Das Rudel hat es mir aber auch möglichst angenehm gemacht. Ich durfte zwischendurch sogar baden gehen. Jippie!

So, in der nächsten Woche gibt es dann noch mehr Bilder und Infos. Ich schlafe jetzt erstmal eine Runde! 🙂

 

 

Nachtrag: So, jetzt ist endlich etwas Ruhe eingekehrt und so lassen sich einige freie Minuten finden, um euch noch ein paar mehr Bilder zu zeigen und um ein bisschen mehr zu erzählen.

Immer flott unterwegsWir konnten unsere Fahrradtour leider erst gegen 11 Uhr starten, da es vorher noch fürchterlich regnete. Wir haben aber auch immer ein Glück! Nach 4 Kilometern hatten wir dann unser erstes Ziel erreicht und so ging es nun mit dem gesamten Rudel los Richtung Dreilinden.

 

Dort wurde ertsmal ein Cache gesucht. Eine kleine Dosensuche durfte auf der Radtour Cachesuchenatürlich nicht fehlen! Von dort ging es dann weiter Richtung Flensburger Löwen und dann entlang des Wannseeufers, über Tiefe Horn, Jagen 96, Jagen 97, die Pfaueninsel bis hin zum Glienicker Park. Während ich die ganze Zeit neben den Fahrrädern hergelaufen bin, durfte Zloty im Körbchen sitzen und sich alles aus der angenehmen Hundeperspektive anschauen. Aber sie hat ja nun mal auch viel kürzere Beine als ich, so dass sie nicht ganz so schnell unterwegs ist. Und sie ist auch schon ein bisschen älter als ich! 🙂

Sacrower HeilandskircheGegenüber der Sacrower Heilandskirche haben wir dann eine etwas längere Verschnaufpause gemacht. Während die Zweibeiner sich Kartoffelsalat und Bouletten schmecken ließen, habe ich die Zeit zum Baden genutzt. Schnell rein ins kühle Nass! Wunderbar!

 

Doch, wer kennt das Sprichwort nicht: Wer rastet, der rostet! und so ging es schnellPeter und Paul weiter entlang des Wannseeufers. Auf der Glienicker Brücke wechselten wir dann die „Seiten“ und auch dort ging es munter weiter.

Nach 4,5 Stunden und 29 Kilometern waren wir endlich wieder an Zlotys Hütte angekommen. Während die Zweibeiner darüber klagten, dass ihnen der Hintern schmerzen würde, ruhte ich mich erstmal etwas im Garten aus und dann hieß es auch schon weiter laufen, denn wir waren noch nicht wieder zu Hause angekommen. Weitere vier Kilometer später war es dann soweit. Und weil ich so tapfer die ganze Zeit mitgelaufen bin, habe ich zu Hause eine ordentliche Portion Futter bekommen. Ja, die hatte ich mir aber auch wirklich verdient.

Panya und ZlotyIch hatte einen wirklich schönen, aber auch anstrengenden Tag. Na, wer von euch Vierbeiner kann über sich behaupten, dass er 33 Kilometer zu Fuß am Samstag unterwegs war?!

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