Fährtentraining

Am Freitag und am Samstag war mein Rudel mit mir zum Fährtentraining draußen unterwegs. Am Freitag durfte ich auf einer Wildwiese mein Können unter Beweis stellen und am Samstag ging es noch mal auf den pfurztrockenen Acker!

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Frauchen war an beiden Tagen mit dem FishEye-Objektiv dabei. Wenn sie mit diesem Ding Fotos macht, dann muss sie wirklich ganz dicht ran. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie dicht! Wenn ich dann an ihr vorbeilaufe und schnüffle, liegt ihr Kopf schon mitten auf der Fährte und ich denke immer, dass sie sicher nur meine Pfote oder meine Nase in Nahaufnahme fotografiert hat. So ist es aber nicht, wie die folgenden Fotos euch beweisen.

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Die Wiese am Freitag hat recht viel von mir verlangt. Es gab mehrere Geländewechsel und auch Wegüberquerungen. Die Zweibeiner wollten es mir ja nicht zu leicht machen.

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Und auch der trockene Acker stellte mich vor Herausforderungen, denn irgendwelche Bakterien, die durch Bodenverletzungen entstehen könnten und die ich beim Fährten erschnüffle, gibt es hier nicht.

Und auch der Wind macht die ganze Sache nicht einfacher! Ich bin aber beide Male ohne große Probleme am Ende angekommen und habe meinen Futtersackträger doch ein bisschen verblüfft. Nun muss das nur noch am nächsten Wochenende ordentlich klappen!

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