Das Wochenende neigt sich dem Ende zu und ich habe wieder jede Menge erlebt. Mein Frauchen ist in der letzten Woche angesprochen worden, dass sie doch mal wieder etwas aus meinem Leben berichten soll und nicht immer nur irgendwelche Zitate von (toten) Berühmtheiten posten soll.
Na gut, dann legen wir mal los!
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Ein Scherz ist ein Nachwort zu einem Gefühl. (Nietzsche)
„Willst du immer weiter schweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah.
Lerne nur das Glück ergreifen,
Denn das Glück ist immer da.“ (Goethe)
Ja, so ist es und hin und wieder sollten wir uns daran erinnern. Auch wenn Berlin eine Großstadt ist, so hat unsere Umgebung doch so viel zu bieten und die Natur ist teilweise noch absolut intakt. Na gut, manch einer sieht den tierischen Zuwachs in der Großstadt zwar nicht als sehr positiv an, denn Wildschwein, Waschbär & Co sind nicht unbedingt gern gesehen, aber irgendwie ist es doch „unser“ Wildlife.
Madame Reinicke haben wir gerade bei unserem Spaziergang am Teltowkanal auf den Pferdewiesen gesehen. Ein paar Meter weiter war ein Jungtier unterwegs. Wir wohnen halt, wo „Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen“. 😉
Der Schmerz ist etwas anderes als die Lust –
ich will sagen, er ist nicht deren Gegenteil.
„Ich bin der Geist, der stets verneint, und das mit Recht. Denn alles was entsteht, ist Wert, dass es zugrunde geht. Drum besser wärs, dass nichts enstünde.
So ist denn alles, was Ihr Sünde, Zerstörung, kurz: das Böse, nennt, mein eigentliches Element.“
Na, wer weiß denn, woher dieses hier stammt? Und seid ehrlich! Nicht Tante Google fragen!
„Das also war des Pudels Kern!“
Schaut mal, was Frauchen soeben mit mir gemeinsam von der Arbeit mit nach Hause gebracht hat!
Das Foto ist während unserer ersten großen Wanderung im Elbsandsteingebirge, kurz nach unserem Abstecher zur Idagrotte, entstanden. Und nun hängt es in ganz groß über dem Sofa im Wohnzimmer.
*jaja,wirhabeneineMeise,aberdasgehörtirgendwiedazu* 🙂
Glaube ist Liebe zum Unsichtbaren, Vertrauen aufs Unmögliche, Unwahrscheinliche. (Goethe)
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